Kaum ist Kester verschwunden und der Schatz im Rhein... geschrieben,
da verlangt es nach dem dritten Band der Alberikus Sage.
Doch da fängt es auch schon beim Titelbild an.
Es will einfach nicht ganz so leicht passen wie bei den ersten beiden Büchern.
Und dabei hat Frank Keller die richtige Stimmung ja schon erwischt....
und die neue Figur im Stück wird auch so langsam sichtbar auf den Entwurfseiten.
Ihr rotes, langes Haar ist ebenso ungebändigt wie ihre Person...
wenn sie auch manchmal verdächtig nachdenklich und still wirkt.
So steht es in den ersten Seiten...
Doch sie ist ein ganz eigenwilliges Wesen und scheint nicht nur die Geschichte umzukrempeln.
Sie bringt auch den Bildentwurf in eine ganz andere Richtung als geplant.
Denn bei Percussa sind die Dinge anders.
Sie klopft nicht immer höflich an oder klingelt, sie lässt sich nicht einfach den Zugang zu ihrem einstigen Büro verweigern.
Und dann ist da noch eine andere Fähigkeit, die sie brauchen wird...
Denn nach dem mysteriösen Tod ihres Vaters hat dieser berechnende Dr. Riker die Firma übernommen und Percussa hat ihren Meister gefunden. Sie muss erkennen, dass sie diesmal Hilfe braucht...
Und für Neugierige gibt es auf amazon endlich mehr zu sehen:
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